ESF+ | Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen
Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen
Zur Zielgruppe gehören Jugendliche und junge Erwachsene bis 30 Jahre,
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die sich in einer Ausbildung oder Einstiegsqualifizierung in kleinen und mittleren Unternehmen befinden und die so schwerwiegende Probleme in ihrem Ausbildungsbetrieb, der berufsbildenden Schule oder in ihrem sozialen Umfeld aufweisen, dass dies zu einem Ausbildungsabbruch führen könnte.
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bei denen die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass sich an die Einstiegsqualifizierung ein reguläres Ausbildungsverhältnis anschließt.
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die beabsichtigen ihre Ausbildung abzubrechen
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deren Betrieb von Insolvenz bedroht ist, so dass die Ausbildung dort nicht fortgeführt werden kann.
Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen bedeutet:
Förderung durch gezielte, individuelle und bedarfsorientierte Ausbildungsbetreuung, um damit die Zahl der Ausbildungsabbrüche zu senken bzw. Ausbildungsabbrecherinnen und-abbrecher wieder in betriebliche Ausbildung zu integrieren.
Aufgaben der Ausbildungsbetreuung:
Früherkennung, Prävention, Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern
Beratungs- und Betreuungsangebote:
Ganzheitliche Beratung für betroffene Jugendliche und Betriebe, Konfliktberatung im Einzelfall, Beratung und Begleitung über die gesamte Ausbildungsdauer, Beratung und Betreuung im Betrieb, der Schule bzw. bei den Erziehungsberechtigten, bei Ausbildungsabbruch Hilfestellung bei der beruflichen Neuorientierung, Koordination der erforderlichen Hilfen (z. B. bei Bedarf Begleitung in externe Hilfsangebote).
Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) sowie durch die Nkolaus Koch Stiftung, Trier gefördert.
Information & Anmeldung:
Tel.: 06571/9787-0
Email: info@ueaz-wittlich.de
Hier finden Sie Informationen zur EU und zum Europäischen Sozialfonds Rheinland-Pfalz:
https://ec.europa.eu/european-social-fund-plus/de
http://esf.rlp.de/